Hundetraining auf Augenhöhe
Deine Hundeschule in Nienburg
Ich unterstütze dich und deinen Hund dabei,
euren gemeinsamen Alltag und jede Herausforderung
gelassen zu meistern.
Ich bin deine Ansprechpartnerin und Expertin für folgende Themen

Stressfrei durch den AllTag
Vertiefe die Bindung zu deinem Hund und wachse mit ihm zu einem unschlagbaren Team zusammen.

Individuelles Training
Angepasst an deine persönlichen Wünsche kann ich optimal auf dich und deinen Hund eingehen.

Leinenführigkeit
Laufen an lockerer Leine auch unter Ablenkung oder in Begegnungssituationen.

Hunde aus dem Tierschutz und Tierheim
Das Training mit diesen Hunden erfordert ein besonderes Verständnis für ihre Bedürfnisse. Ich begleite und unterstütze dich sehr gern dabei.

Du hast mich immer wieder motiviert und mir viele gute Erziehungstipps gegeben.
In vielen kleinen Schritten schaffte ich es mit deiner Hilfe, Nilas ruhiger werden zulassen.
Cordula und Nilas
Lies hier die ganze Geschichte
Liebe Petra,
als ich im Oktober 2018 mit Nilas zu dir in die Hundeschule kam, dachte ich die Erziehung von ihm wird mir nicht schwerfallen. Ich habe ja Erfahrung.
Aber dieses kleine Hundekind hat mich an meine Grenzen gebracht. Durch seine Aufgeregtheit konnte er sich nicht konzentrieren und ich habe während des Trainings die anderen Mensch-Hund Teams bewundert. Einige Male ging ich traurig nach Hause und fragte mich was ich falsch mache. Du hast mich immer wieder motiviert und mir viele gute Erziehungstipps gegeben. In vielen kleinen Schritten schaffte ich es mit deiner Hilfe, Nilas ruhiger werden zulassen.
Im Stressfrei-Kurs ab April 2020 hast du uns gezeigt, wie man ruhiges Verhalten trainieren kann. In diesem Kurs habe ich so viel von dir gelernt. Ich kann das aufgeregte Verhalten meines Hundes jetzt gut beeinflussen und entspannt mit ihm leben. In den Kursen, die wir zurzeit bei dir besuchen, macht es mir viel Spaß mit meinem Hund zu trainieren. Du stehst uns immer zur Seite und hilfst mir Fehler zu vermeiden und unsere Kommunikation zu verbessern.
Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Ohne deine Hilfe hätten wir
das nicht geschafft.
Viele liebe Grüße,
Cordula

Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln.
Steffi und Nepi
Lies hier die ganze Geschichte
Nachdem wir uns lange mit dem Gedanken einen Hund einziehen zu lassen getragen haben, zog im Mai 2013 der Australian Shepherd-Welpe Nepi bei uns ein. Als Ersthundebesitzer haben wir natürlich das Internet und etliche Bücher im Vorhinein gewälzt, im besten Willen alles richtig machen zu wollen. Also war auch klar, dass wir auf jeden Fall in eine Welpenschule gehen möchten, um dem kleinen den Umgang mit anderen Hunden zu ermöglichen und einen kompetenten Ansprechpartner an der Hand zu haben für allerlei kleinere oder größere Fragen, die sicherlich aufkommen würden. Gesagt, getan! In dem Glauben, unser Nepi mache es uns sehr leicht, weil es so gelehrig war, schlichen sich dennoch unbemerkt immer mehr Fehler ein. Nach einem halben Jahr „Erziehung“ hatten wir also letztendlich einen Hund, der permanent gestresst war, nicht zur Ruhe kam, Besuch und Nachbarskinder gehütet hat und alle Hunde aus großer Entfernung am liebsten aufgefressen hätte – und wir waren mit den Nerven am Ende! Die „Master-Lösung“ unseres Trainers war, den „aufmüpfigen Hund“ mit deutlich größeren und stärkeren Hunden zusammen „spielen“ zu lassen – diese würden unserem Nepi schon Respekt beibringen…. Weit gefehlt – das ohnehin schon angekratzte Vertrauen unseres Hundes in uns als Rudelführer war damit vollends hinüber.
Es musste eine deutliche Veränderung her – es folgte ein Ausflug in die Unterordnung nach Bundeswehrstil, weitere Trainer wurden hinzugezogen. Leckerlies wurden erst durch Spielzeuge ersetzt, dann komplett gestrichen – schließlich solle der Hund ja für mich und nicht für die Belohnung mitarbeiten. Wir fuhren quer durchs Land zu den vermeintlich besten Hundemenschen, belegten Onlineseminare und vieles mehr, bis wir so ziemlich jede erdenkliche Philosophie ausprobiert hatten. Die Probleme blieben und der Stress führte mittlerweile dazu, dass Nepi sich nach besonders aufregenden Tagen regelmäßig übergeben musste.
Also war die Entscheidung klar: Es muss Ruhe in den Hund! Wir packten ihn in Watte, versuchten jeden Stress fernzuhalten. Über Bachblüten bis Lavendelduft und Thunder-Shirts hatten wir alles was der Hundemarkt so hergab durch. Wir gingen bei den Gassi-Runden jeder Hundebegegnung konsequent aus dem Weg. Um Kinder machten wir einen großen Bogen und Erwachsene mussten auf Abstand bleiben. So arrangierten wir uns und ergaben uns dem Schicksal, dass wir nunmal einen „anstrengenden und unsozialen“ Hund hätten, der ja vielleicht mit steigendem Alter einfach ruhiger werden würde. Unser Vertrauen in klassische Hundeschulen war ohnehin mehr als erschöpft.
Und dann kam Petra in unser Leben: Die Anzeige in der Zeitung versprach einen entspannten Spaziergangstreff, bei dem jedem Hund sein individueller Abstand eingeräumt werden sollte – was hatten wir zu verlieren? Einen Versuch war es wert! Und natürlich kam es wie es musste – Nepi war ein reines Nervenbündel an der Leine als er die anderen Hunde und Menschen sah. Also trotteten wir in deutlichem Abstand hinter der Gruppe her – und am Ende der Runde durch den Wald hatte das gestresste Jaulen zumindest nachgelassen. Also blieben wir am Ball – dankbar, dass ich mich nicht schämen musste für mein nervöses Tier und dafür, sich immer wieder in unseren Wohlfühlbereich zurückziehen zu können. Petra hatte von Beginn an ein Gespür dafür, wann und wieviel Abstand uns gut taten und hat uns immer darin bestärkt weiterzumachen. Im Laufe der Jahre haben wir uns von den gemeinsamen Spaziergängen über Denksport auf dem Hundeplatz mit einem weiteren Hund, gezieltes Begegnungstraining bis hin zu Gruppenstunden mit zum Teil 6 Mensch-Hund-Teams auf dem Platz vorgearbeitet. Immer mit Spaß an der Sache für Mensch und Hund, viel positiver Bestärkung und Motivation. Die Sicherheit, stets in unserem Wohlfühlabstand bleiben zu können tat Nepi und mir unheimlich gut und ließ das Selbstvertrauen wachsen. Der Beschäftigungskurs gibt dem klugen Köpfchen immer wieder neuen Input. Rally Obedience macht uns beiden großen Spaß und sich neue Tricks auszudenken und zu üben hält nicht nur fit, sondern hat auch unsere Bindung extrem verbessert. Endlich haben wir das Verhältnis zueinander das uns so lange gefehlt hat – in dem ich ihm, genauso wie er mir vertrauen kann, er mir die Führung zutraut und überlässt. Sogar eine neue große Hundeliebe hat er gefunden und die beiden spielen schön ausgeglichen miteinander.
Ich bin dir, liebe Petra, dankbar für deine stetige Ermutigung und die diversen Hilfestellungen die wir von Dir bekommen haben. Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln und sowohl Nepi als auch uns einen frühen Herzinfarkt zu ersparen 😉 und den Alltag stressfrei zu genießen.
Danke für deine Unterstützung und dafür, dass du uns gezeigt hast, dass es eben nicht die beeindruckend großen Veränderungen sind, die sich innerhalb eines Wochenend-Kurses einstellen sollen und den Hund zur Kommando-runterratternden Maschine machen. Vielmehr sind es die vielen kleinen Schritte die eine vertrauensvolle Basis schaffen und eine echte Freundschaft zwischen Hund und Mensch endstehen lassen.

Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Daniela und Mascha
Lies hier die ganze Geschichte
Mein Leben mit meinem Herzenshund Mascha
31.08.2015 heute ist mein großer Tag – heute wird mein größter Wunsch war…ich bekomme endlich einen Hund…
Natürlich haben wir als Familie im Vorfeld viele Gespräche geführt über das Wen / Was / Wie / Warum.
Es stand für uns fest, wir wollen einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz…einer armen Seele ein richtiges Zuhause geben. Der Zufall brachte uns dann einen Mischling namens Mascha aus Russland, den eine Tierschutzorganisation mit nach Deutschland gebracht hat, da der Hund dort keine Überlebenschancen geschweige denn eine Chance auf Vermittlung gehabt hätte. Mascha hat eine schlimme Zeit hinter sich, schwer abgemagert, voller Narben. Was sie erlebt hat, wusste niemand so genau. Jetzt wird alles gut, jetzt kümmere ich mich um sie, soweit meine blauäugige Sichtweise.
Die ersten 14 Tage liefen super, Mascha konnte alleine bleiben, hat nichts kaputt gemacht, fährt gern Auto, die Spaziergänge waren schön. Dann war Mascha in ihrem Zuhause angekommen und meine Hundetraumvorstellung wurde von der Realität eingeholt. Schnell wurde mir klar, dass Mascha einen verdammt großen „Schlechte-Erfahrungen-Koffer“ dabei hatte.
Sie öffnete ihn und es kullerte unter anderem „andere Hunde finde ich super doof und das zeige ich auch“ heraus. Jeder Spaziergang, jede Hundebegegnung wurde für mich zum Spießrutenlauf und mit jedem Ausraster von Mascha wurde es schlimmer für mich. Je hilfloser und ängstlicher ich wurde, desto mehr pöbelte sie. Gefangen zwischen Scham (ich bin der einzige Hundebesitzer, mit einem Leinenrambo) und Hilflosigkeit fehlten mir die Werkzeuge und auch die Kraft, um das Problem anzugehen. Im Dezember war ich dann an meinem persönlichen Tiefpunkt angekommen und wollte nicht mehr mit Mascha das Grundstück verlassen.
Was tun – aufgeben/abgeben – NEIN keine Option – also ran an die Probleme.
Über meine Freundin hatte ich Petra kennengelernt. Ihre Lehrmethoden – Lernen mit positiver Bestätigung-, aber auch ihre persönliche Art mit Menschen umzugehen, haben mich von Anfang sehr angesprochen. Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Inzwischen helfen wir Petra als Trainingsdummys beim Begegnungstraining, haben schon 2-mal an der Krimitour mit vielen anderen fremden Hunden teilgenommen, waren zusammen im Urlaub am Meer und nehmen immer an den Social Walks teil. Alles Dinge, die ich mir im Dezember 2015 nicht mal vorstellen konnte.
Wir sind noch lange nicht am Ende unseres Lernweges angekommen und es gibt auch immer noch Tage, wo ich mit Schweißperlen auf der Stirn und 180iger Puls vom Spaziergang komme, wenn eine Hundebegegnung doof gelaufen ist, aber wir sind auf einem guten Weg…und Petra wird uns hoffentlich weiter begleiten und unterstützen.
Du hast mich immer wieder motiviert und mir viele gute Erziehungstipps gegeben.
In vielen kleinen Schritten schaffte ich es mit deiner Hilfe, Nilas ruhiger werden zulassen.
Cordula und Nilas
Lies hier die ganze Geschichte
Liebe Petra,
als ich im Oktober 2018 mit Nilas zu dir in die Hundeschule kam, dachte ich die Erziehung von ihm wird mir nicht schwerfallen. Ich habe ja Erfahrung.
Aber dieses kleine Hundekind hat mich an meine Grenzen gebracht. Durch seine Aufgeregtheit konnte er sich nicht konzentrieren und ich habe während des Trainings die anderen Mensch-Hund Teams bewundert. Einige Male ging ich traurig nach Hause und fragte mich was ich falsch mache. Du hast mich immer wieder motiviert und mir viele gute Erziehungstipps gegeben. In vielen kleinen Schritten schaffte ich es mit deiner Hilfe, Nilas ruhiger werden zulassen.
Im Stressfrei-Kurs ab April 2020 hast du uns gezeigt, wie man ruhiges Verhalten trainieren kann. In diesem Kurs habe ich so viel von dir gelernt. Ich kann das aufgeregte Verhalten meines Hundes jetzt gut beeinflussen und entspannt mit ihm leben. In den Kursen, die wir zurzeit bei dir besuchen, macht es mir viel Spaß mit meinem Hund zu trainieren. Du stehst uns immer zur Seite und hilfst mir Fehler zu vermeiden und unsere Kommunikation zu verbessern.
Ich möchte mich ganz herzlich bei dir bedanken. Ohne deine Hilfe hätten wir
das nicht geschafft.
Viele liebe Grüße,
Cordula
Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln
Steffi und Nepi
Lies hier die ganze Geschichte
Nachdem wir uns lange mit dem Gedanken einen Hund einziehen zu lassen getragen haben, zog im Mai 2013 der Australian Shepherd-Welpe Nepi bei uns ein. Als Ersthundebesitzer haben wir natürlich das Internet und etliche Bücher im Vorhinein gewälzt, im besten Willen alles richtig machen zu wollen. Also war auch klar, dass wir auf jeden Fall in eine Welpenschule gehen möchten, um dem kleinen den Umgang mit anderen Hunden zu ermöglichen und einen kompetenten Ansprechpartner an der Hand zu haben für allerlei kleinere oder größere Fragen, die sicherlich aufkommen würden. Gesagt, getan! In dem Glauben, unser Nepi mache es uns sehr leicht, weil es so gelehrig war, schlichen sich dennoch unbemerkt immer mehr Fehler ein. Nach einem halben Jahr „Erziehung“ hatten wir also letztendlich einen Hund, der permanent gestresst war, nicht zur Ruhe kam, Besuch und Nachbarskinder gehütet hat und alle Hunde aus großer Entfernung am liebsten aufgefressen hätte – und wir waren mit den Nerven am Ende! Die „Master-Lösung“ unseres Trainers war, den „aufmüpfigen Hund“ mit deutlich größeren und stärkeren Hunden zusammen „spielen“ zu lassen – diese würden unserem Nepi schon Respekt beibringen…. Weit gefehlt – das ohnehin schon angekratzte Vertrauen unseres Hundes in uns als Rudelführer war damit vollends hinüber.
Es musste eine deutliche Veränderung her – es folgte ein Ausflug in die Unterordnung nach Bundeswehrstil, weitere Trainer wurden hinzugezogen. Leckerlies wurden erst durch Spielzeuge ersetzt, dann komplett gestrichen – schließlich solle der Hund ja für mich und nicht für die Belohnung mitarbeiten. Wir fuhren quer durchs Land zu den vermeintlich besten Hundemenschen, belegten Onlineseminare und vieles mehr, bis wir so ziemlich jede erdenkliche Philosophie ausprobiert hatten. Die Probleme blieben und der Stress führte mittlerweile dazu, dass Nepi sich nach besonders aufregenden Tagen regelmäßig übergeben musste.
Also war die Entscheidung klar: Es muss Ruhe in den Hund! Wir packten ihn in Watte, versuchten jeden Stress fernzuhalten. Über Bachblüten bis Lavendelduft und Thunder-Shirts hatten wir alles was der Hundemarkt so hergab durch. Wir gingen bei den Gassi-Runden jeder Hundebegegnung konsequent aus dem Weg. Um Kinder machten wir einen großen Bogen und Erwachsene mussten auf Abstand bleiben. So arrangierten wir uns und ergaben uns dem Schicksal, dass wir nunmal einen „anstrengenden und unsozialen“ Hund hätten, der ja vielleicht mit steigendem Alter einfach ruhiger werden würde. Unser Vertrauen in klassische Hundeschulen war ohnehin mehr als erschöpft.
Und dann kam Petra in unser Leben: Die Anzeige in der Zeitung versprach einen entspannten Spaziergangstreff, bei dem jedem Hund sein individueller Abstand eingeräumt werden sollte – was hatten wir zu verlieren? Einen Versuch war es wert! Und natürlich kam es wie es musste – Nepi war ein reines Nervenbündel an der Leine als er die anderen Hunde und Menschen sah. Also trotteten wir in deutlichem Abstand hinter der Gruppe her – und am Ende der Runde durch den Wald hatte das gestresste Jaulen zumindest nachgelassen. Also blieben wir am Ball – dankbar, dass ich mich nicht schämen musste für mein nervöses Tier und dafür, sich immer wieder in unseren Wohlfühlbereich zurückziehen zu können. Petra hatte von Beginn an ein Gespür dafür, wann und wieviel Abstand uns gut taten und hat uns immer darin bestärkt weiterzumachen. Im Laufe der Jahre haben wir uns von den gemeinsamen Spaziergängen über Denksport auf dem Hundeplatz mit einem weiteren Hund, gezieltes Begegnungstraining bis hin zu Gruppenstunden mit zum Teil 6 Mensch-Hund-Teams auf dem Platz vorgearbeitet. Immer mit Spaß an der Sache für Mensch und Hund, viel positiver Bestärkung und Motivation. Die Sicherheit, stets in unserem Wohlfühlabstand bleiben zu können tat Nepi und mir unheimlich gut und ließ das Selbstvertrauen wachsen. Der Beschäftigungskurs gibt dem klugen Köpfchen immer wieder neuen Input. Rally Obedience macht uns beiden großen Spaß und sich neue Tricks auszudenken und zu üben hält nicht nur fit, sondern hat auch unsere Bindung extrem verbessert. Endlich haben wir das Verhältnis zueinander das uns so lange gefehlt hat – in dem ich ihm, genauso wie er mir vertrauen kann, er mir die Führung zutraut und überlässt. Sogar eine neue große Hundeliebe hat er gefunden und die beiden spielen schön ausgeglichen miteinander.
Ich bin dir, liebe Petra, dankbar für deine stetige Ermutigung und die diversen Hilfestellungen die wir von Dir bekommen haben. Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln und sowohl Nepi als auch uns einen frühen Herzinfarkt zu ersparen 😉 und den Alltag stressfrei zu genießen.
Danke für deine Unterstützung und dafür, dass du uns gezeigt hast, dass es eben nicht die beeindruckend großen Veränderungen sind, die sich innerhalb eines Wochenend-Kurses einstellen sollen und den Hund zur Kommando-runterratternden Maschine machen. Vielmehr sind es die vielen kleinen Schritte die eine vertrauensvolle Basis schaffen und eine echte Freundschaft zwischen Hund und Mensch endstehen lassen.
Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen. Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Daniela und Mascha
Lies hier die ganze Geschichte
Mein Leben mit meinem Herzenshund Mascha
31.08.2015 heute ist mein großer Tag – heute wird mein größter Wunsch war…ich bekomme endlich einen Hund…
Natürlich haben wir als Familie im Vorfeld viele Gespräche geführt über das Wen / Was / Wie / Warum.
Es stand für uns fest, wir wollen einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz…einer armen Seele ein richtiges Zuhause geben. Der Zufall brachte uns dann einen Mischling namens Mascha aus Russland, den eine Tierschutzorganisation mit nach Deutschland gebracht hat, da der Hund dort keine Überlebenschancen geschweige denn eine Chance auf Vermittlung gehabt hätte. Mascha hat eine schlimme Zeit hinter sich, schwer abgemagert, voller Narben. Was sie erlebt hat, wusste niemand so genau. Jetzt wird alles gut, jetzt kümmere ich mich um sie, soweit meine blauäugige Sichtweise.
Die ersten 14 Tage liefen super, Mascha konnte alleine bleiben, hat nichts kaputt gemacht, fährt gern Auto, die Spaziergänge waren schön. Dann war Mascha in ihrem Zuhause angekommen und meine Hundetraumvorstellung wurde von der Realität eingeholt. Schnell wurde mir klar, dass Mascha einen verdammt großen „Schlechte-Erfahrungen-Koffer“ dabei hatte.
Sie öffnete ihn und es kullerte unter anderem „andere Hunde finde ich super doof und das zeige ich auch“ heraus. Jeder Spaziergang, jede Hundebegegnung wurde für mich zum Spießrutenlauf und mit jedem Ausraster von Mascha wurde es schlimmer für mich. Je hilfloser und ängstlicher ich wurde, desto mehr pöbelte sie. Gefangen zwischen Scham (ich bin der einzige Hundebesitzer, mit einem Leinenrambo) und Hilflosigkeit fehlten mir die Werkzeuge und auch die Kraft, um das Problem anzugehen. Im Dezember war ich dann an meinem persönlichen Tiefpunkt angekommen und wollte nicht mehr mit Mascha das Grundstück verlassen.
Was tun – aufgeben/abgeben – NEIN keine Option – also ran an die Probleme.
Über meine Freundin hatte ich Petra kennengelernt. Ihre Lehrmethoden – Lernen mit positiver Bestätigung-, aber auch ihre persönliche Art mit Menschen umzugehen, haben mich von Anfang sehr angesprochen. Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Inzwischen helfen wir Petra als Trainingsdummys beim Begegnungstraining, haben schon 2-mal an der Krimitour mit vielen anderen fremden Hunden teilgenommen, waren zusammen im Urlaub am Meer und nehmen immer an den Social Walks teil. Alles Dinge, die ich mir im Dezember 2015 nicht mal vorstellen konnte.
Wir sind noch lange nicht am Ende unseres Lernweges angekommen und es gibt auch immer noch Tage, wo ich mit Schweißperlen auf der Stirn und 180iger Puls vom Spaziergang komme, wenn eine Hundebegegnung doof gelaufen ist, aber wir sind auf einem guten Weg…und Petra wird uns hoffentlich weiter begleiten und unterstützen.

Petra Danschick
Inhaberin
Mein Name ist Petra Danschick.
Ich bin ausgebildete, geprüfte und vor der Tierärztekammer Niedersachsen zertifizierte Hundetrainerin sowie anerkannte Prüferin für die Abnahme der Sachkunde von Hundehaltern in Niedersachsen.
Mit meinem Trainingsangebot möchte ich dich beim Aufbau, der Stärkung und Vertiefung einer vertrauensvollen Bindung zwischen dir und deinem Hund begleiten und unterstützen.
Ob du deinem Hundekind in der Welpengruppe einen guten Start ins Leben ermöglichen möchtest, mit deinem Junghund während der Pubertät altersgerecht trainieren möchtest, die Basiserziehung deines vierbeinigen Familienmitglieds auf dem Stundenplan steht, du ein Problem im Zusammenleben mit deinem Hund lösen möchtest oder auf der Suche nach einer passenden Beschäftigungsmöglichkeit bist – Bei mir bist du genau richtig!!!
Gemeinsame, positive Erlebnisse sind die Basis für erfolgreiches Hundetraining und fördern die Motivation von dir und deinem Hund.
Daher trainieren wir fair, freundlich, geduldig, kleinschrittig, individuell angepasst, bedürfnisorientiert, gewaltfrei, ohne Druck oder Strafen.
SO ERREICHST DU MICH AM BESTEN
Kontakt aufnehmen
Klick unten auf den Button und trage ein, wie du am Besten erreichbar bist oder rufe direkt an unter:
+49 162 218 24 62
Aktuelle Situation
Ich melde mich persönlich bei dir.
Kennlerngespräch
Wir sprechen darüber, was dir wichtig ist, und ob und wie ich dich dabei unterstützen kann.
Kurse
Mein Kursangebot bietet für dich und deinen Vierbeiner die Möglichkeit eure Bindung noch mehr zu stärken. Egal ob Erziehung, Spaß oder Auslastung, hier findest du auf jeden Fall den richtigen Kurs für euch.
Onlinekurs
Beim Onlinekurs trainiert ihr von zu Hause aus in vertrauter Umgebung mit persönlicher Betreuung.
Der Hundeplatz
800m² bieten dir und deinem Hund ausreichend Platz für euer Training.
Das Gelände ist komplett eingezäunt. Daher kannst du dich voll auf das Training konzentrieren.
Parkplatz gleich am Hundeplatz
Alle Geräte für ein effektives Training für euch beide sind vorhanden

Jeder Hund ist einzigartig und so auch die Ausgangssituation und die Ziele, die dir wichtig sind. Daher freue ich mich, dich und deinen Vierbeiner bei einem persönlichen Erstgespräch kennenzulernen.
Hundeschule PartnerHund
Am Blanken Ende 15
31608 Marklohe