Deine Hundeschule in Nienburg
Hundetraining auf Augenhöhe
Ich unterstütze dich und deinen Hund dabei,
euren gemeinsamen Alltag und jede Herausforderung
gelassen zu meistern.


Petra und Ecki Harms
“Vielen Dank für Ihre Geduld mit uns. Dank Ihnen haben wir gelernt, dass man mit angepasstem Lerntempo bei unserem Wirbelwind Ole große Erfolge erzielen kann. Ohne aufregende Reize von außen klappt es jetzt schon echt super. Bei neuer Umgebung müssen wir in kleinen Schritten noch weiter mit Ole üben. Wir haben Dank Ihnen schon so viel erreicht. Vielen lieben Dank”


Rita Holthus
“Wir sind sehr glücklich endlich die richtige Trainerin gefunden zu haben. Wir haben bei Petra gelernt ein Team zu werden, wir haben uns so wohl gefühlt und das Training war so einfach umzusetzen.Ich bin noch nie so entspannt von einem Training nach Hause gefahren. Danke für deine einfühlsame ruhige und bestimmte Art, wir sind völlig begeistert! Wir machen natürlich weiter mit.”


Joachim Muth
“Nach langem Suchen haben wir Frau Danschick gefunden und sie hat uns im Einzeltraining sehr weitergeholfen. Hilde ist deutlich ruhiger geworden und ich habe selber sehr viel dazu gelernt. Zum Abschluss war die Mensch/Hund Begegnung kein Problem mehr. Herzlichen Dank Frau Danschick für ihre ruhigen und sachlichen Erklärungen.”
Ich bin deine Ansprechpartnerin und Expertin für folgende Hundetrainings in Nienburg

Stressfrei durch den AllTag
Vertiefe die Bindung zu deinem Hund und wachse mit ihm zu einem unschlagbaren Team zusammen.

Individuelles Training
Angepasst an deine persönlichen Wünsche kann ich optimal auf dich und deinen Hund eingehen.

Leinenführigkeit
Laufen an lockerer Leine auch unter Ablenkung oder in Begegnungssituationen.

Hunde aus dem Tierschutz und Tierheim
Das Training mit diesen Hunden erfordert ein besonderes Verständnis für ihre Bedürfnisse. Ich begleite und unterstütze dich sehr gern dabei.

Mit einer unendlichen Geduld und Ruhe hat Petra mich an die Hand genommen, mir Lösungsstrategien aufgezeigt. Wir werden weiterhin bei und mit Petra trainieren. Es macht uns jetzt richtig Spaß!
Tanja und Thomas Abeln mit Krümel und Pippa
Lies hier die ganze Geschichte
Ich bzw. wir möchten uns bei Petra Danschick für ihre Hilfe bedanken!
Unsere Hunde sind zuhause zwei kuschelige Mäuse, aber draußen, und dann mit Artgenossen, waren sie für uns die Hölle! Jekyll and Hyde!
Der Prozess war schleichend. Ab und zu haben wir gedacht: Ach, das verwächst sich, wenn Pippa, damals 2 Jahre alt, knurrend versuchte, auf andere Hunde loszugehen, die nichts gemacht haben! Unsere andere Hündin hatte schon immer Probleme mit anderen Hunden, aber ich konnte sie noch halten! Mit Pippa zusammen wurde jeder Spaziergang ein Alptraum und beide zusammen halten…. für mich unmöglich. Folglich habe ich mich vorher schon unter Stress gesetzt und beide Hunde haben es sofort gemerkt und mitgemacht! Nachdem eine Situation völlig eskalierte, habe ich bei Petra angerufen, heulend erzählt was passiert ist, und dass ich überlege die Hunde wegen meiner Unfähigkeit wegzugeben. Ich muss erwähnen, dass es Pippa und Krümel nicht unsere ersten Hunde sind, aber die anderen hatten solche “Allüren” nicht!
Petra hat mich schon am Telefon beruhigt, richtig schnell ein Treffen vereinbart und ich bin mit meinen beiden Hunden hingefahren.
Was soll ich sagen….ich war so verunsichert und ängstlich, dass meine Hunde “artig” gezeigt haben, was ich in den letzten Monaten zugelassen habe !
Mit einer unendlichen Geduld und Ruhe hat Petra mich an die Hand genommen, mir Lösungsstrategien aufgezeigt, mich unter ihrer Anleitung mit den Hunden üben lassen und mir ” Hausaufgaben” mitgegeben!
Es ist immer etwas anderes, ob man unter Aufsicht übt, oder es dann alleine macht….ich wollte ja auch gleich alles richtig machen…. Tja, was soll ich sagen….ich übte mich in Geduld und achtete immer mehr auf meine Körpersprache sowie von Petra beigebracht….und…..es wurde von Mal zu Mal besser! Klar gab es auch Rückschläge, aber ich wurde langsam sicherer, konsequenter und für die Hunde endlich strukturierter! Es gab wieder eine gemeinsame Sprache und die Hunde und ich entspannten uns immer mehr!
Dass wir auf einem sehr guten Weg sind, hat uns ein Urlaub gezeigt….Schönes Wetter, alle mit Hunden unterwegs und unsere Hunde konnten sich ruhig verhalten, wenn wir darauf geachtet haben, ihnen den nötigen Abstand zu den anderen Hunden zu lassen! Wenn Pippa und Krümel von anderen Hunden angeknurrt wurden, konnten sie es fast ignorieren. Endlich kam erst der Blick von ihnen zu uns. So nach dem Motto : Sollen wir was tun? Müssen wir was tun?? Und mit ihren Lieblingswürsten haben wir sie durch Situationen gebracht, die 3 Monate vorher nicht möglich waren!
Inzwischen gehen beide Hunde artig neben mir an der Leine und ziehen kaum noch. Sie haben gelernt, dass sie schneller dorthin kommen, wo sie hin möchten, wenn sie an lockerer Leine laufen.
Es muss auch gesagt werden, dass es dauert. Man muss viel Geduld mit dem Tier und sich haben. Sich selber immer wieder reflektieren und im Alltag fleißig üben.
Wir werden weiterhin bei und mit Petra trainieren. Es macht uns jetzt richtig Spaß!
Vielen Dank nochmal.

Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln.
Steffi und Nepi
Lies hier die ganze Geschichte
Nachdem wir uns lange mit dem Gedanken einen Hund einziehen zu lassen getragen haben, zog im Mai 2013 der Australian Shepherd-Welpe Nepi bei uns ein. Als Ersthundebesitzer haben wir natürlich das Internet und etliche Bücher im Vorhinein gewälzt, im besten Willen alles richtig machen zu wollen. Also war auch klar, dass wir auf jeden Fall in eine Welpenschule gehen möchten, um dem kleinen den Umgang mit anderen Hunden zu ermöglichen und einen kompetenten Ansprechpartner an der Hand zu haben für allerlei kleinere oder größere Fragen, die sicherlich aufkommen würden. Gesagt, getan! In dem Glauben, unser Nepi mache es uns sehr leicht, weil es so gelehrig war, schlichen sich dennoch unbemerkt immer mehr Fehler ein. Nach einem halben Jahr „Erziehung“ hatten wir also letztendlich einen Hund, der permanent gestresst war, nicht zur Ruhe kam, Besuch und Nachbarskinder gehütet hat und alle Hunde aus großer Entfernung am liebsten aufgefressen hätte – und wir waren mit den Nerven am Ende! Die „Master-Lösung“ unseres Trainers war, den „aufmüpfigen Hund“ mit deutlich größeren und stärkeren Hunden zusammen „spielen“ zu lassen – diese würden unserem Nepi schon Respekt beibringen…. Weit gefehlt – das ohnehin schon angekratzte Vertrauen unseres Hundes in uns als Rudelführer war damit vollends hinüber.
Es musste eine deutliche Veränderung her – es folgte ein Ausflug in die Unterordnung nach Bundeswehrstil, weitere Trainer wurden hinzugezogen. Leckerlies wurden erst durch Spielzeuge ersetzt, dann komplett gestrichen – schließlich solle der Hund ja für mich und nicht für die Belohnung mitarbeiten. Wir fuhren quer durchs Land zu den vermeintlich besten Hundemenschen, belegten Onlineseminare und vieles mehr, bis wir so ziemlich jede erdenkliche Philosophie ausprobiert hatten. Die Probleme blieben und der Stress führte mittlerweile dazu, dass Nepi sich nach besonders aufregenden Tagen regelmäßig übergeben musste.
Also war die Entscheidung klar: Es muss Ruhe in den Hund! Wir packten ihn in Watte, versuchten jeden Stress fernzuhalten. Über Bachblüten bis Lavendelduft und Thunder-Shirts hatten wir alles was der Hundemarkt so hergab durch. Wir gingen bei den Gassi-Runden jeder Hundebegegnung konsequent aus dem Weg. Um Kinder machten wir einen großen Bogen und Erwachsene mussten auf Abstand bleiben. So arrangierten wir uns und ergaben uns dem Schicksal, dass wir nunmal einen „anstrengenden und unsozialen“ Hund hätten, der ja vielleicht mit steigendem Alter einfach ruhiger werden würde. Unser Vertrauen in klassische Hundeschulen war ohnehin mehr als erschöpft.
Und dann kam Petra in unser Leben: Die Anzeige in der Zeitung versprach einen entspannten Spaziergangstreff, bei dem jedem Hund sein individueller Abstand eingeräumt werden sollte – was hatten wir zu verlieren? Einen Versuch war es wert! Und natürlich kam es wie es musste – Nepi war ein reines Nervenbündel an der Leine als er die anderen Hunde und Menschen sah. Also trotteten wir in deutlichem Abstand hinter der Gruppe her – und am Ende der Runde durch den Wald hatte das gestresste Jaulen zumindest nachgelassen. Also blieben wir am Ball – dankbar, dass ich mich nicht schämen musste für mein nervöses Tier und dafür, sich immer wieder in unseren Wohlfühlbereich zurückziehen zu können. Petra hatte von Beginn an ein Gespür dafür, wann und wieviel Abstand uns gut taten und hat uns immer darin bestärkt weiterzumachen. Im Laufe der Jahre haben wir uns von den gemeinsamen Spaziergängen über Denksport auf dem Hundeplatz mit einem weiteren Hund, gezieltes Begegnungstraining bis hin zu Gruppenstunden mit zum Teil 6 Mensch-Hund-Teams auf dem Platz vorgearbeitet. Immer mit Spaß an der Sache für Mensch und Hund, viel positiver Bestärkung und Motivation. Die Sicherheit, stets in unserem Wohlfühlabstand bleiben zu können tat Nepi und mir unheimlich gut und ließ das Selbstvertrauen wachsen. Der Beschäftigungskurs gibt dem klugen Köpfchen immer wieder neuen Input. Rally Obedience macht uns beiden großen Spaß und sich neue Tricks auszudenken und zu üben hält nicht nur fit, sondern hat auch unsere Bindung extrem verbessert. Endlich haben wir das Verhältnis zueinander das uns so lange gefehlt hat – in dem ich ihm, genauso wie er mir vertrauen kann, er mir die Führung zutraut und überlässt. Sogar eine neue große Hundeliebe hat er gefunden und die beiden spielen schön ausgeglichen miteinander.
Ich bin dir, liebe Petra, dankbar für deine stetige Ermutigung und die diversen Hilfestellungen die wir von Dir bekommen haben. Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln und sowohl Nepi als auch uns einen frühen Herzinfarkt zu ersparen 😉 und den Alltag stressfrei zu genießen.
Danke für deine Unterstützung und dafür, dass du uns gezeigt hast, dass es eben nicht die beeindruckend großen Veränderungen sind, die sich innerhalb eines Wochenend-Kurses einstellen sollen und den Hund zur Kommando-runterratternden Maschine machen. Vielmehr sind es die vielen kleinen Schritte die eine vertrauensvolle Basis schaffen und eine echte Freundschaft zwischen Hund und Mensch endstehen lassen.

Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Daniela und Mascha
Lies hier die ganze Geschichte
Mein Leben mit meinem Herzenshund Mascha
31.08.2015 heute ist mein großer Tag – heute wird mein größter Wunsch war…ich bekomme endlich einen Hund…
Natürlich haben wir als Familie im Vorfeld viele Gespräche geführt über das Wen / Was / Wie / Warum.
Es stand für uns fest, wir wollen einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz…einer armen Seele ein richtiges Zuhause geben. Der Zufall brachte uns dann einen Mischling namens Mascha aus Russland, den eine Tierschutzorganisation mit nach Deutschland gebracht hat, da der Hund dort keine Überlebenschancen geschweige denn eine Chance auf Vermittlung gehabt hätte. Mascha hat eine schlimme Zeit hinter sich, schwer abgemagert, voller Narben. Was sie erlebt hat, wusste niemand so genau. Jetzt wird alles gut, jetzt kümmere ich mich um sie, soweit meine blauäugige Sichtweise.
Die ersten 14 Tage liefen super, Mascha konnte alleine bleiben, hat nichts kaputt gemacht, fährt gern Auto, die Spaziergänge waren schön. Dann war Mascha in ihrem Zuhause angekommen und meine Hundetraumvorstellung wurde von der Realität eingeholt. Schnell wurde mir klar, dass Mascha einen verdammt großen „Schlechte-Erfahrungen-Koffer“ dabei hatte.
Sie öffnete ihn und es kullerte unter anderem „andere Hunde finde ich super doof und das zeige ich auch“ heraus. Jeder Spaziergang, jede Hundebegegnung wurde für mich zum Spießrutenlauf und mit jedem Ausraster von Mascha wurde es schlimmer für mich. Je hilfloser und ängstlicher ich wurde, desto mehr pöbelte sie. Gefangen zwischen Scham (ich bin der einzige Hundebesitzer, mit einem Leinenrambo) und Hilflosigkeit fehlten mir die Werkzeuge und auch die Kraft, um das Problem anzugehen. Im Dezember war ich dann an meinem persönlichen Tiefpunkt angekommen und wollte nicht mehr mit Mascha das Grundstück verlassen.
Was tun – aufgeben/abgeben – NEIN keine Option – also ran an die Probleme.
Über meine Freundin hatte ich Petra kennengelernt. Ihre Lehrmethoden – Lernen mit positiver Bestätigung-, aber auch ihre persönliche Art mit Menschen umzugehen, haben mich von Anfang sehr angesprochen. Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Inzwischen helfen wir Petra als Trainingsdummys beim Begegnungstraining, haben schon 2-mal an der Krimitour mit vielen anderen fremden Hunden teilgenommen, waren zusammen im Urlaub am Meer und nehmen immer an den Social Walks teil. Alles Dinge, die ich mir im Dezember 2015 nicht mal vorstellen konnte.
Wir sind noch lange nicht am Ende unseres Lernweges angekommen und es gibt auch immer noch Tage, wo ich mit Schweißperlen auf der Stirn und 180iger Puls vom Spaziergang komme, wenn eine Hundebegegnung doof gelaufen ist, aber wir sind auf einem guten Weg…und Petra wird uns hoffentlich weiter begleiten und unterstützen.
Mit einer unendlichen Geduld und Ruhe hat Petra mich an die Hand genommen, mir Lösungsstrategien aufgezeigt. Wir werden weiterhin bei und mit Petra trainieren. Es macht uns jetzt richtig Spaß!
Tanja und Thomas Abeln mit Krümel und Pippa
Lies hier die ganze Geschichte
Ich bzw. wir möchten uns bei Petra Danschick für ihre Hilfe bedanken!
Unsere Hunde sind zuhause zwei kuschelige Mäuse, aber draußen, und dann mit Artgenossen, waren sie für uns die Hölle! Jekyll and Hyde!
Der Prozess war schleichend. Ab und zu haben wir gedacht: Ach, das verwächst sich, wenn Pippa, damals 2 Jahre alt, knurrend versuchte, auf andere Hunde loszugehen, die nichts gemacht haben! Unsere andere Hündin hatte schon immer Probleme mit anderen Hunden, aber ich konnte sie noch halten! Mit Pippa zusammen wurde jeder Spaziergang ein Alptraum und beide zusammen halten…. für mich unmöglich. Folglich habe ich mich vorher schon unter Stress gesetzt und beide Hunde haben es sofort gemerkt und mitgemacht! Nachdem eine Situation völlig eskalierte, habe ich bei Petra angerufen, heulend erzählt was passiert ist, und dass ich überlege die Hunde wegen meiner Unfähigkeit wegzugeben. Ich muss erwähnen, dass es Pippa und Krümel nicht unsere ersten Hunde sind, aber die anderen hatten solche “Allüren” nicht!
Petra hat mich schon am Telefon beruhigt, richtig schnell ein Treffen vereinbart und ich bin mit meinen beiden Hunden hingefahren.
Was soll ich sagen….ich war so verunsichert und ängstlich, dass meine Hunde “artig” gezeigt haben, was ich in den letzten Monaten zugelassen habe !
Mit einer unendlichen Geduld und Ruhe hat Petra mich an die Hand genommen, mir Lösungsstrategien aufgezeigt, mich unter ihrer Anleitung mit den Hunden üben lassen und mir ” Hausaufgaben” mitgegeben!
Es ist immer etwas anderes, ob man unter Aufsicht übt, oder es dann alleine macht….ich wollte ja auch gleich alles richtig machen…. Tja, was soll ich sagen….ich übte mich in Geduld und achtete immer mehr auf meine Körpersprache sowie von Petra beigebracht….und…..es wurde von Mal zu Mal besser! Klar gab es auch Rückschläge, aber ich wurde langsam sicherer, konsequenter und für die Hunde endlich strukturierter! Es gab wieder eine gemeinsame Sprache und die Hunde und ich entspannten uns immer mehr!
Dass wir auf einem sehr guten Weg sind, hat uns ein Urlaub gezeigt….Schönes Wetter, alle mit Hunden unterwegs und unsere Hunde konnten sich ruhig verhalten, wenn wir darauf geachtet haben, ihnen den nötigen Abstand zu den anderen Hunden zu lassen! Wenn Pippa und Krümel von anderen Hunden angeknurrt wurden, konnten sie es fast ignorieren. Endlich kam erst der Blick von ihnen zu uns. So nach dem Motto : Sollen wir was tun? Müssen wir was tun?? Und mit ihren Lieblingswürsten haben wir sie durch Situationen gebracht, die 3 Monate vorher nicht möglich waren!
Inzwischen gehen beide Hunde artig neben mir an der Leine und ziehen kaum noch. Sie haben gelernt, dass sie schneller dorthin kommen, wo sie hin möchten, wenn sie an lockerer Leine laufen.
Es muss auch gesagt werden, dass es dauert. Man muss viel Geduld mit dem Tier und sich haben. Sich selber immer wieder reflektieren und im Alltag fleißig üben.
Wir werden weiterhin bei und mit Petra trainieren. Es macht uns jetzt richtig Spaß!
Vielen Dank nochmal.
Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln
Steffi und Nepi
Lies hier die ganze Geschichte
Nachdem wir uns lange mit dem Gedanken einen Hund einziehen zu lassen getragen haben, zog im Mai 2013 der Australian Shepherd-Welpe Nepi bei uns ein. Als Ersthundebesitzer haben wir natürlich das Internet und etliche Bücher im Vorhinein gewälzt, im besten Willen alles richtig machen zu wollen. Also war auch klar, dass wir auf jeden Fall in eine Welpenschule gehen möchten, um dem kleinen den Umgang mit anderen Hunden zu ermöglichen und einen kompetenten Ansprechpartner an der Hand zu haben für allerlei kleinere oder größere Fragen, die sicherlich aufkommen würden. Gesagt, getan! In dem Glauben, unser Nepi mache es uns sehr leicht, weil es so gelehrig war, schlichen sich dennoch unbemerkt immer mehr Fehler ein. Nach einem halben Jahr „Erziehung“ hatten wir also letztendlich einen Hund, der permanent gestresst war, nicht zur Ruhe kam, Besuch und Nachbarskinder gehütet hat und alle Hunde aus großer Entfernung am liebsten aufgefressen hätte – und wir waren mit den Nerven am Ende! Die „Master-Lösung“ unseres Trainers war, den „aufmüpfigen Hund“ mit deutlich größeren und stärkeren Hunden zusammen „spielen“ zu lassen – diese würden unserem Nepi schon Respekt beibringen…. Weit gefehlt – das ohnehin schon angekratzte Vertrauen unseres Hundes in uns als Rudelführer war damit vollends hinüber.
Es musste eine deutliche Veränderung her – es folgte ein Ausflug in die Unterordnung nach Bundeswehrstil, weitere Trainer wurden hinzugezogen. Leckerlies wurden erst durch Spielzeuge ersetzt, dann komplett gestrichen – schließlich solle der Hund ja für mich und nicht für die Belohnung mitarbeiten. Wir fuhren quer durchs Land zu den vermeintlich besten Hundemenschen, belegten Onlineseminare und vieles mehr, bis wir so ziemlich jede erdenkliche Philosophie ausprobiert hatten. Die Probleme blieben und der Stress führte mittlerweile dazu, dass Nepi sich nach besonders aufregenden Tagen regelmäßig übergeben musste.
Also war die Entscheidung klar: Es muss Ruhe in den Hund! Wir packten ihn in Watte, versuchten jeden Stress fernzuhalten. Über Bachblüten bis Lavendelduft und Thunder-Shirts hatten wir alles was der Hundemarkt so hergab durch. Wir gingen bei den Gassi-Runden jeder Hundebegegnung konsequent aus dem Weg. Um Kinder machten wir einen großen Bogen und Erwachsene mussten auf Abstand bleiben. So arrangierten wir uns und ergaben uns dem Schicksal, dass wir nunmal einen „anstrengenden und unsozialen“ Hund hätten, der ja vielleicht mit steigendem Alter einfach ruhiger werden würde. Unser Vertrauen in klassische Hundeschulen war ohnehin mehr als erschöpft.
Und dann kam Petra in unser Leben: Die Anzeige in der Zeitung versprach einen entspannten Spaziergangstreff, bei dem jedem Hund sein individueller Abstand eingeräumt werden sollte – was hatten wir zu verlieren? Einen Versuch war es wert! Und natürlich kam es wie es musste – Nepi war ein reines Nervenbündel an der Leine als er die anderen Hunde und Menschen sah. Also trotteten wir in deutlichem Abstand hinter der Gruppe her – und am Ende der Runde durch den Wald hatte das gestresste Jaulen zumindest nachgelassen. Also blieben wir am Ball – dankbar, dass ich mich nicht schämen musste für mein nervöses Tier und dafür, sich immer wieder in unseren Wohlfühlbereich zurückziehen zu können. Petra hatte von Beginn an ein Gespür dafür, wann und wieviel Abstand uns gut taten und hat uns immer darin bestärkt weiterzumachen. Im Laufe der Jahre haben wir uns von den gemeinsamen Spaziergängen über Denksport auf dem Hundeplatz mit einem weiteren Hund, gezieltes Begegnungstraining bis hin zu Gruppenstunden mit zum Teil 6 Mensch-Hund-Teams auf dem Platz vorgearbeitet. Immer mit Spaß an der Sache für Mensch und Hund, viel positiver Bestärkung und Motivation. Die Sicherheit, stets in unserem Wohlfühlabstand bleiben zu können tat Nepi und mir unheimlich gut und ließ das Selbstvertrauen wachsen. Der Beschäftigungskurs gibt dem klugen Köpfchen immer wieder neuen Input. Rally Obedience macht uns beiden großen Spaß und sich neue Tricks auszudenken und zu üben hält nicht nur fit, sondern hat auch unsere Bindung extrem verbessert. Endlich haben wir das Verhältnis zueinander das uns so lange gefehlt hat – in dem ich ihm, genauso wie er mir vertrauen kann, er mir die Führung zutraut und überlässt. Sogar eine neue große Hundeliebe hat er gefunden und die beiden spielen schön ausgeglichen miteinander.
Ich bin dir, liebe Petra, dankbar für deine stetige Ermutigung und die diversen Hilfestellungen die wir von Dir bekommen haben. Du begleitest uns jetzt schon über mehrere Jahre und manches Mal staunen wir gemeinsam, wie toll Nepi sich in der Zeit entwickelt hat. Er ist und bleibt ein Sensibelchen mit größerem Individualabstand als andere Hunde, aber durch Dich haben wir das Handwerkszeug um ihm Sicherheit zu vermitteln und sowohl Nepi als auch uns einen frühen Herzinfarkt zu ersparen 😉 und den Alltag stressfrei zu genießen.
Danke für deine Unterstützung und dafür, dass du uns gezeigt hast, dass es eben nicht die beeindruckend großen Veränderungen sind, die sich innerhalb eines Wochenend-Kurses einstellen sollen und den Hund zur Kommando-runterratternden Maschine machen. Vielmehr sind es die vielen kleinen Schritte die eine vertrauensvolle Basis schaffen und eine echte Freundschaft zwischen Hund und Mensch endstehen lassen.
Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen. Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Daniela und Mascha
Lies hier die ganze Geschichte
Mein Leben mit meinem Herzenshund Mascha
31.08.2015 heute ist mein großer Tag – heute wird mein größter Wunsch war…ich bekomme endlich einen Hund…
Natürlich haben wir als Familie im Vorfeld viele Gespräche geführt über das Wen / Was / Wie / Warum.
Es stand für uns fest, wir wollen einen Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz…einer armen Seele ein richtiges Zuhause geben. Der Zufall brachte uns dann einen Mischling namens Mascha aus Russland, den eine Tierschutzorganisation mit nach Deutschland gebracht hat, da der Hund dort keine Überlebenschancen geschweige denn eine Chance auf Vermittlung gehabt hätte. Mascha hat eine schlimme Zeit hinter sich, schwer abgemagert, voller Narben. Was sie erlebt hat, wusste niemand so genau. Jetzt wird alles gut, jetzt kümmere ich mich um sie, soweit meine blauäugige Sichtweise.
Die ersten 14 Tage liefen super, Mascha konnte alleine bleiben, hat nichts kaputt gemacht, fährt gern Auto, die Spaziergänge waren schön. Dann war Mascha in ihrem Zuhause angekommen und meine Hundetraumvorstellung wurde von der Realität eingeholt. Schnell wurde mir klar, dass Mascha einen verdammt großen „Schlechte-Erfahrungen-Koffer“ dabei hatte.
Sie öffnete ihn und es kullerte unter anderem „andere Hunde finde ich super doof und das zeige ich auch“ heraus. Jeder Spaziergang, jede Hundebegegnung wurde für mich zum Spießrutenlauf und mit jedem Ausraster von Mascha wurde es schlimmer für mich. Je hilfloser und ängstlicher ich wurde, desto mehr pöbelte sie. Gefangen zwischen Scham (ich bin der einzige Hundebesitzer, mit einem Leinenrambo) und Hilflosigkeit fehlten mir die Werkzeuge und auch die Kraft, um das Problem anzugehen. Im Dezember war ich dann an meinem persönlichen Tiefpunkt angekommen und wollte nicht mehr mit Mascha das Grundstück verlassen.
Was tun – aufgeben/abgeben – NEIN keine Option – also ran an die Probleme.
Über meine Freundin hatte ich Petra kennengelernt. Ihre Lehrmethoden – Lernen mit positiver Bestätigung-, aber auch ihre persönliche Art mit Menschen umzugehen, haben mich von Anfang sehr angesprochen. Ich fühlte mich sofort gut aufgefangen. Petra nimmt meine Probleme ernst und unterstützt mich mit Trainingsstrategien, die gut zu uns passen.
Die positiven Erlebnisse aus dem Training helfen mir, um im Alltag weiter meine Fähigkeiten als Hundeführer zu verstärken und die Bindung zu Mascha zu festigen.
Inzwischen helfen wir Petra als Trainingsdummys beim Begegnungstraining, haben schon 2-mal an der Krimitour mit vielen anderen fremden Hunden teilgenommen, waren zusammen im Urlaub am Meer und nehmen immer an den Social Walks teil. Alles Dinge, die ich mir im Dezember 2015 nicht mal vorstellen konnte.
Wir sind noch lange nicht am Ende unseres Lernweges angekommen und es gibt auch immer noch Tage, wo ich mit Schweißperlen auf der Stirn und 180iger Puls vom Spaziergang komme, wenn eine Hundebegegnung doof gelaufen ist, aber wir sind auf einem guten Weg…und Petra wird uns hoffentlich weiter begleiten und unterstützen.

Petra Danschick,
Hundetrainerin und Inhaberin der Hundeschule PartnerHund in Nienburg
Mein Name ist Petra Danschick.
Ich bin ausgebildete, geprüfte und vor der Tierärztekammer Niedersachsen zertifizierte Hundetrainerin sowie anerkannte Prüferin für die Abnahme der Sachkunde von Hundehaltern in Niedersachsen.
Mit meinem Trainingsangebot möchte ich dich beim Aufbau, der Stärkung und Vertiefung einer vertrauensvollen Bindung zwischen dir und deinem Hund begleiten und unterstützen.
Ob du deinem Hundekind in der Welpengruppe einen guten Start ins Leben ermöglichen möchtest, mit deinem Junghund während der Pubertät altersgerecht trainieren möchtest, die Basiserziehung deines vierbeinigen Familienmitglieds auf dem Stundenplan steht, du ein Problem im Zusammenleben mit deinem Hund lösen möchtest oder auf der Suche nach einer passenden Beschäftigungsmöglichkeit bist – Bei mir bist du genau richtig!!!
Gemeinsame, positive Erlebnisse sind die Basis für erfolgreiches Hundetraining und fördern die Motivation von dir und deinem Hund.
Daher trainieren wir fair, freundlich, geduldig, kleinschrittig, individuell angepasst, bedürfnisorientiert, gewaltfrei, ohne Druck oder Strafen.

Birgit Oetting,
Hundetrainerin – Mantrailing
Ich heiße Birgit und lebe in Nendorf mit meinen beiden Golden Girls.
Die Chemie zwischen Petra und mir passte sofort. So habe ich nur kurz überlegt, als sie mich gefragt hat, ob ich als Mantrailerin bei ihr einsteigen möchte. Ich habe schon lange davon geträumt „irgendwas mit Hunden zu machen“ und nun ging dieser Traum in Erfüllung!
Vor ungefähr 7 Jahren habe ich das Mantrailing zum ersten Mal mit meiner „großen“ Xani ausprobiert und mich sofort dafür begeistert. Mittlerweile traile ich mit beiden Hunden. Ich mache das aus Spaß an der Freude und vor allem, um meine beiden Fellnasen und mich sinnvoll zu auszulasten.
Ich liebe das Mantrailing, weil es eine Beschäftigung mit viel Spaß und zum Festigen der Bindung zwischen den Mensch-Hund-Teams ist.
Was ich besonders an meinem Job liebe? Die Arbeit mit den unterschiedlichsten Mensch-Hund-Teams. Die Begeisterung der Hundebesitzer, wenn sie sehen, wie schnell ihre Hunde wissen, was sie machen sollen. Die Freude der Hunde an der Sucharbeit. Das freudige „Hallo“ bei allen, wenn die Versteckperson gefunden wird. Und sie wird jedes Mal gefunden
Und ich liebe es, den Teams meine Freude am Trailen vermitteln zu dürfen und das durchweg positive Feedback von allen.


So erreichst du mich am besten
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Kennlerngespräch
Wir sprechen darüber, was dir wichtig ist, und ob und wie ich dich dabei unterstützen kann.
Kurse & Hundetrainings der Hundeschule Nienburg
Mein Kurs- und Trainingsangebot bietet für dich und deinen Vierbeiner die Möglichkeit eure Bindung noch mehr zu stärken. Egal ob Erziehung, Spaß oder Auslastung, hier findest du auf jeden Fall den richtigen Kurs bzw. das richtige Hundetraining für euch.
Auch möglich bei der Hundeschule Nienburg: Onlinekurs
Beim Onlinekurs trainiert ihr von zu Hause aus in vertrauter Umgebung mit persönlicher Betreuung.
Der Hundeplatz
800m² bieten dir und deinem Hund ausreichend Platz für euer Training.
Das Gelände ist komplett eingezäunt. Daher kannst du dich voll auf das Training konzentrieren.
Parkplatz gleich am Hundeplatz
Alle Geräte für ein effektives Training für euch beide sind vorhanden

Vereinbare dein Kennlerngespräch
Jeder Hund ist einzigartig und so auch die Ausgangssituation und die Ziele, die dir wichtig sind. Daher freue ich mich, dich und deinen Vierbeiner bei einem persönlichen Erstgespräch kennenzulernen.
Hundeschule PartnerHund
Am Blanken Ende 15
31608 Marklohe